Dienstag, 23. Juli 2013

Mansa - adventure trip to the big City

Nina und ich hatten beschlossen ein Wochenende in Mansa zu verbringen. Mansa liegt 244 km von Kashikishi entfernt und ist die nächst grössere Stadt der Umgebung. Mit dem Bus dauert es 4 Stunden, mit dem Privatauto 2.5 Stunden um sie zu erreichen. Viele Spitalangestellte fahren regelmässig nach Mansa um dort Lebensmittel einkaufen zu gehen.
Für die meisten meiner Patienten aber ist eine Reise nach Mansa - selbst wenn es um Leben und Tod geht - unerschwinglich. Die Fahrt mit dem  Bus hin und zurück kostet 140 Kwacha. Ein einfacher Arbeiter verdient um 300 Kwacha - 400 Kwacha pro Monat. Das sind etwa 70 - 90 CHF. Ein Bauer oder Fischer verdient gar kein Geld. Dort gibt es das was die Erde einem bietet und den Tauschhandel.

Die Hinfahrt hatte Nina mit einer sehr netten Hebamme und ihrem Gatten organisiert. Ursprünglich wollten sie um 5h morgens abfahren... Auf unser Entsetzen hin, haben sie sich bereit erklärt uns doch erst um 6h30 abholen zu kommen und waren dann - sehr unafrikanisch - 5 Minuten vor der Zeit vor unserem Tor. Die Sonne war eben aufgestiegen und wir setzten uns, mit Gospelsongs von Bette Midler beschallt, hinter dem gepflegten Pärchen in einen perfekt sauberen Grossraum-Van. Es fühlte sich ungewohnt an - wie an einem Ausflug irgendwo Europa oder USA. Alleine die Aussicht aus den Fenstern zeigte mir, wo ich war: im ländlichen Zambia. Die Strasse - wie alle zambischen Strassen von den Chinesen erbaut - war gut und schnurgerade über flaches, weites Land. Es gab kaum andere Autos dafür grotesk beladene Fahrräder und Horden von Kindern in Schuluniformen. Die Sonne erhob sich majestätisch über das weite Land mit seiner braunroten Erde. Entlang der grassgesäumten Strasse vereinzelte Hüttchen mit Strohdach, umgeben von kleinen Feldern, häufig brandgerodet und vielen lichten Wäldchen. Das Land war - vom sauberen Auto aus betrachtet - malerisch und wunderschön.
Wir genossen die Fahrt und die Gespräche mit dem Ehepaar waren aufschlussreich. Sie untermauerten unser Gefühl, dass die Führung des Spitals durch die katholischen Nonnen schwer durchschaubare Seiten aufwies. Beide Ehepartner - er war auch Hebamme und Lehrer an der Schule in Kashikishi - hatten zuvor an staatlichen Spitälern auch auf dem Land gearbeitet. Und dort war z.B. der Nachschub an Material bei weitem nicht so unregelmässig gewesen und lebensrettende Patientenverlegungen waren nicht daran gescheitert, dass das Geld für das Benzin nicht vorhanden zu sein schien....
Unter solch angeregter Konversation wurden wir auf einmal von einer Polizistin vor einer Strassensperre angehalten. Die Schweizerin in mir fragte sich sofort was nun für Kontrollen erfolgen würden??? Die Polizistin hatte die Strassensperre lediglich errichtet um hitchhiking zu machen und fragte höflich, ob sie und ihre Kollegin ein Stück weit zum nächsten Polizeiposten mitgenommen werden könnten. Nina und ich erfuhren, dass die meisten Polizisten über keinen Dienstwagen verfügten - worauf ich mich fragte, wie sie denn gedachten einem Räuber nachzujagen??
So verging die Reise wie im Fluge und wir näherten uns Mansa. Ich hatte versucht mir keine zu grossen Hoffnungen auf Zivilisation zu machen. Deswegen war ich mit Schlafsack, Duschtuch und sonstigen Materialien bewehrt ... um gegebenenfalls dreckstarrende backpacker-Zimmer zu überleben.
Umso überraschter war ich bei Ankunft in Mansa eine echte Ortschaft zu finden: mit richtigen Häusern,  kreuzenden Strassen mit Autos, sogar einer Bank und einer grosse Kirche - wobei man Kirchen am ehesten überall auffinden kann. Und als wir dann noch ins Teja Hotel gefahren wurden, waren Nina und ich selig.

Fortsetzung folgt. Ich muss schlafen gehn. Es ist 23h und ich bin hundemüde.


Es ist der 24.07.13 abends um 23h. Eigentlich hatte ich heute Abend vorgehabt von unserem Mansa Trip weiterzuerzählen, aber der Tag im Spital war verrückt gewesen; ich bin erst jetzt geduscht (d.h. Kübel über Kopf) und habe Feierabend. Es war wieder mal so viel, dass ich nicht weiss, wo mir der Kopf steht. Vielleicht hilft es, wenn ich darüber schreibe...

Der Morgen begann mit einer Vistite bei Petronella und ihrem Mann. Petronnela ist eine Privatpatientin im Einzelzimmer (200 Kwacha aufpreis pro Nacht) mit HIV und einer Enzephalopathie. Sie und ihr Mann sind nicht einfach im Umgang; zwar sehr höflich, aber doch fordernd und zeitintensiv. Fast wie in der Schweiz...
Dann habe ich kurz nach einem Krankenpfleger, namens Mr Sampa gesehen, der in der Nacht mit Bauchschmerzen als Patient eingeliefert worden war. Es ging ihm wieder gut - er konnte entlassen werden. Ich ergriff die Gelegenheit mit ihm über Bernard, einen meiner HIV- und Tuberkulose-Patienten zu sprechen. Bernard ist ein Häftling aus einem umliegenden Gefängnis. Als er bei mir eingeliefert wurde, wusste ich nicht, ob er überleben würde. Mittlerweile hatte er sich aber stabilisiert. Gestern hatte ich ihn gefragt, ob er sich vorstellen könne wieder zurück ins Gefängnis zu gehen? Bernard scheint ein netter und zurückhaltender Mensch zu sein. Deshalb sagte er nur, dass er sich dort whs bald wieder verschlechtern würde. Also fragte ich mehr über die Umstände dort und erfuhr, dass etwa 100 Gefangene (hundert!) in einem Raum, deutlich kleiner als der Male Ward zusammengepfercht schlafen müssen. Sie schlafen stehend aneinander gelehnt, da es keinen Platz zum Sitzen geschweige denn Liegen gibt... Da sagte ich zu Bernard "I will keep you in hospital!"
Bernard war seit 8 Monaten im Gefängnis gewesen - ohne verurteilt worden zu sein. Sein Onkel hatte ihn angeklagt, weil Bernard ihn scheinbar der Hexerei bezichtigt hatte und ein Messer bei Bernard gefunden worden sei - der Onkel habe daraufhin Angst gehabt, dass Bernard ihm etwas habe antun wollen. Dann war der Onkel verschwunden und man habe den Fall deswegen nicht eröffnen können, also habe Bernard im Gefängnis warten müssen.... Soweit Bernards Geschichte.

Da Mr Sampa nicht nur Krankenpfleger, sondern auch Polizist ist und sich scheinbar schon um Bernards Fall gekümmert hatte, wollte ich mehr erfahren. Mr Sampa meinte, dass der Fall nicht habe eröffnet werden können, da das Gerichtsgebäude renoviert worden war. Nun sei es aber seit einer Woche wieder geöffnet und Fälle könnten erneut bearbeitet werden... Und der besagte Onkel sei schon einige Male Bernard besuchen gekommen. Mr Sampa empfahl mir mit dem Onkel zu sprechen damit dieser seine Anklage fallen lassen würde. Dann könne Bernard frei kommen.
Soweit Mr Sampas Geschichte.
Ich warte jetzt also auf den Besuch des Onkels. Mr Sampa wollte sich darum kümmern, dass dieser sich mit mir trifft..... This is Africa. Manchmal ziemlich undurchschaubar, skurril und unverständlich für eine arme Europäerin.

Dann bin ich weiter in den childerns ward - dort habe ich ab und zu auch Patienten, da eine Nicht-Pädiaterin besser ist als gar kein Arzt. Ich habe Ruth, 7 Jahre besucht. Sie hat whs ein Guillan-Barré Syndrom - das ist eine autoimmune Nervenerkrankung mit aufsteigenden Lähmungen bei voll erhaltenem Bewusstsein. Ruthy sitzt im childrens ward auf ihrem Schragen (ein ausrangierter Gynäkologenstuhl), der Vater hält ihr den Kopf, da sie ihn nicht mehr selber halten kann. Arme und Beine sind schon seit etwa 2 Wochen gelähmt. Ich habe mir Gedanken gemacht, was ich hier in Kashikishi für sie tun kann - in der Schweiz wäre sie auf Intensivstation mit Plasmapherese und Immunglobulinen i.v. .... Gott sei Dank sind die Lähmungen wieder absteigend, sie kann wieder einigermassen schlucken und sprechen. Es scheint das Gefährlichste überwunden. Allerdings müssen Komplikationen verhindert werden. Also erkläre ich den Eltern und der kleinen Patientin die Situation, erkläre Physiotherapeutische Massnahmen damit Thrombosen und Kontrakturen vorgebeugt wird. Ich gebe Arnika Salbe, zeige wie man sie einmassiert, gebe Skorodit p.o. und 50 Kwacha, damit die Eltern  anderes Essen für Ruth kaufen können als nur Nshima und Bohnen. Der Vater hatte mich um etwas Geld dafür gebeten. Das geschieht fast nie hier. Die Menschen sind sehr zurückhaltend, man wird kaum angebettelt. Also entscheide ich mich hier etwas zu geben. Morgen werde ich wieder nach ihr schauen. Sie ist ein wunderhübsches Mädchen.
Dann habe ich ein anderes auch etwa 7 jähriges Kind besucht. Dieses hatte ich ebenfalls gestern kennengelernt. Und es war etwas von Schrecklichsten, das ich je gesehen habe. Das Kind sah aus, wie wenn es bei lebendigem Leib am verwesen sei. Mit ausgefallenen Haaren, aufgedunsenen Gliedern und einer Dermatitis (Hautentzündung) am ganzen Köper: eine schwere Mangelernährung (whs Marasmus) aufgrund von Armut. Der Nutritionist (Ernährungsspezialist) wollte es mit Spezialmilch versorgen und ich kam nachkontrollieren, ob es geklappt hatte. Es schien so zu sein. Das Kind schrie leise, fast unmenschliche Laute, als ich die Decke vom Kopf wegzog. Der Vater sagte, es habe kalt - was gut sein kann. Ich fragte den Vater, ob er verstanden hatte, warum sein Kind so krank geworden sei. Er hatte nicht. Also erklärte ich noch einmal - denn das haben wir gestern schon - , dass es aufgrund der Ernährung mit nur Kassava Nshima krank geworden sei. Ihm  zu Füssen stand ein anderes Kind, etwa 2 Jahre alt, pinkelte auf den Boden und begann mit beiden Füsschen darin herumzuhüpfen, dass es nur so spritzte. Es sah ebenfalls Mangelernährt aus...

Dann sprach mich Nina durch ein Fenster an. Sie bat mich ihr bei einer Sectio (Kaiserschnitt) zu helfen. Eine Patientin im 9 Monat schwanger - wobei man hier nie so genau weiss, wie weit die Schwangerschaft wirklich ist - hatte einen Krampfanfall gehabt. Damit war klar, dass es sich um eine in der Geburtshilfe gefürchtete Komplikation - eine Ecclampsie (Schwangerschaftsvergiftung) handelte. Die letzten beiden Kinder der Patientin waren an derselben Krankheit verstorben.  Die einzige Therapie  der Ecclampsie ist die sofortige Entbindung.
Also half ich Nina im Ops. Alles ging gut - Nina ist mittlerweile sehr erfahren darin mit unbrauchbaren Nahtmaterialien, unausgebildeten OP-Pflegern, stumpfen Scheren, unerfahrenen Assistenten (ich), fehlender Narkose ("die Patientin bewegt sich immer noch!"), etc etc umzugehen.

Mittagessen war angesagt. Matilda hatte Nshima, Ifisashi - eine Art selbstgemachtes Ketchup, gekochte Blätter und vier halbe Würstchen vorbereitet. Ein Festessen.
Zum Dessert: Tee trinken, ein Stückchen Schokolade und plaudern... ein festes Ritual.

Nachmittags zurück ins Spital.
Zuerst habe ich einen jungen Mann, James (22 J) entlassen. Er war eigentlich mit einer Malaria gekommen. Das ist hier ungefähr so spannend wie eine Grippe in Europa und ich behandle es oft mehrmals täglich - bei Erwachsenen meist ohne Komplikationen. Aber ich hatte bemerkt, dass James einen viel zu hohen Blutdruck für sein Alter - und überhaupt - hatte. So habe ich weitergeforscht und ein Herzgeräusch gefunden. Auch das danach verordnete Rx Thorax war nicht ganz unauffällig (fraglich basoapikale Umverteilung). Ich habe den Patienten aufgeklärt, ihm Antihypertensiva verordnet und ein referral sheet für ein grösseres Spital mit hoffentlich einer Kardiologie geschrieben.
Dann habe ich einen Ultraschall bei einer Patientin mit abdominalen und vaginalen Beschwerden unternommen - vor einigen Wochen hatte der Röntgenassistent bei ihr einen Ultraschall gemacht und danach geschrieben: "Verdacht auf Cervixcarcinom"
Dem war bisher kein Mensch nachgegangen...
Das Problem ist nur: Mit DIESEM Ultraschallgerät wirklich gute Bilder zu machen, ist hoffnungslos. Ich muss die Patientin morgen mit Nina besprechen.
Als ich vom Ultraschall zurück in meinen Ward bin, war der Teufel los. Ein junger Mann sass kotzend im Rollstuhl im Duty room - das ist ein relativ grosses Dienstbüro der Pflege, in dem man auch eine Erstversorgung der Patienten unternimmt. Es wurde ihm Milch eingeflösst. Als ich Elisias - meinen Lieblingspfleger - fragte, was denn los sei, erhielt ich zur Antwort, dass eine ganze Familie sich vergiftet hatte. Es dauerte eine Weile bis ich mir Überblick verschaffen konnte. Scheinbar hatte eine Familie beim Mittagessen bei ihrem Nshima nicht die richtige Konsistenz vorgefunden. Und so hatten sie noch etwas Pulver beigefügt. Leider war es nicht Inshima-Pulver, sondern ein Pestizid gewesen. Whs ein organischer Phosphatester - oder so. Der Vater und ein Sohn waren unterwegs gestorben. Ein fünfjähriges Kind lag im childrens ward, die Mutter im female ward und der 16-Jährige kotzend im duty room. Kotzend war gut! - in dieser Situation. Ich schickte Lea - die Unterassistentin - los nach Hause um alle meine Aktivkohle zu bringen. Dann sah ich nach der Mutter. Sie war nicht mehr bei Bewusstsein und zeigte cerebrale Symptome. Eine kleine Infusion tröpfelte langsam vor sich hin, sonst tat niemand etwas.
Ich organisierte Pfleger, die bei allen Patienten einen weiteren venösen Zugang legten und von beiden Seiten Infusion hineinlaufen liessen. Kim kümmerte sich um das Kind, Lea um den Jungen - Kohletabletten fütternd. Der neue  clinical officer namens Rodrigue spritzte Atropin. Das kannte ich nicht als Therapie.
Als ich das Gefühl hatte nicht mehr viel machen zu können, entliess ich einige Patienten:
Eine alte Dame mit Lumbago. Eine junge Patientin mit HIV und Pneumonie. Ein mittelalter Patient mit einer Gastroenteritis. Eine Frau mit einer schweren, chronischen Augenentzündung - ich vermutete ein Trachom (als Nicht-Tropenärztin eine Herausforderung). Und weiss nicht, wer noch alles. Und alle brauchten Beratung, Medikamente, Entscheidungen.
In der Zwischenzeit kam Kim und teilte mir mit, dass das kleine Kind gestorben war. Der Junge schien stabil zu sein, er hatte als einziger auch erbrechen und Kohle essen können. Die Mutter machte mir Sorgen.

Ich torkelte nach Hause. Ass etwas zusammen mit Nina, Lea und Kim. Wir waren alle aufgekratzt und gleichzeitig erschöpft und blödelten gerade deshalb herum. Manchmal ist Elend und Tod nur noch so zu ertragen.
Dann schaute ich in meinem Wälzer "Notfälle Innere Medizin" nach. Ich fand eine Vergiftung mit Pestiziden, deren Symptome passten. Und als Erstmassnahmen Aktivkohle, intensive Hydrierung und Atropin. Rodrigue hatte recht gehabt mit dem Atropin! Da er mittlerweile Nachbar von uns war, hatte ich ihn schnell gefunden. Die Menge an Atropin, die er gespritzt hatte, war gemäss meinem Buch sehr klein gewesen, da er nicht mehr Atropin im Medical ward gefunden hatte. Ich wusste, dass er als clinical officer (kein Arzt) und frisch angekommen, nicht sehr viele Möglichkeiten hatte.
Also stülpte ich mir einen Kittel über die Trainerhose und stapfte mit Rodrigue zurück ins Spital. Ich liess den Apotheker "on call" rufen - damit er die Apotheke aufschloss und Atropin herausgeben konnte. Gleichzeitig lief ich in den OP Trakt und konnte siegreich mit einer Schachtel Atropin zurückkommen. Wir spritzten dem Jungen 2 Ampullen und kümmerten uns dann hauptsächlich um die Mutter. Sie war bewusstlos, krampfend und lag in mindestens 2-3 Litern Urin gemischt mit Kot auf der Plastikmatraze.
Leider hatte Harriet als Krankenschwester Dienst.
Harriet sieht entzückend aus und ist sehr charmant - aber arbeiten oder gar noch Patienten anfassen, das ist grundsätzlich NICHTS für sie. Da ich sie mittlerweile gut genug kannte, versuchte ich gar nicht erst Hilfe bei ihr zu bekommen. Ich zog mir Plastikhandschuhe über, ging ins Putzräumchen, holte Fixleintücher und begann damit die durchtränkte Patientin wenn schon nicht sauber, so doch wenigstens trocken zu kriegen. Dazwischen spritze ich immer wieder Atropin und kontrollierte die Miose der Pupillen. Nach etwa 45 Minuten und 11 Ampullen Atropin wachte die Patientin auf einmal auf und begann wie ein Wasserfall zu reden! In der ganzen unglaublichen Tragik, lag eine Komik in der Art wie die Patientin wirklich wie ein Wasserfall zu reden begann. Rodrigue hatte mich die ganze Zeit tatkräftig, kompetent und angenehm unterstützt. Wir entspannten uns, warteten noch eine Weile und etwas Atropin ab und schlichen dann nach Hause.

Ein weiterer Tag im St. Pauls Hospital in Kashikshi - von Dr. Jana (so werde ich hier genannt) :-)


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen